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The Punk inside

Ich esse gerne, bin tätowiert und wiege zu viel. Insofern bin ich die lebendig gewordene Entspannungspunk-Kontroverse!

Auch wenn ich Yoga kann und durchaus auch die entspannende Wirkung von Yoga kenne, ist es aufgrund meiner Figur dennoch nicht meine favorisierte Methode zur Entspannung.

Ich meditiere gerne, aber Om und Shanty-Gesänge sind nicht meins.

Ich habe Ecken und Kanten, sage was ich denke und Authentizität ist mir ganz wichtig. Meine Klienten sollen wissen, woran sie bei mir sind. Ich hinterfrage mich und meinen Weg immer wieder – dogmatisch gradlinig voran gehen ist nicht meins. Beruflich habe ich nach 20 Jahren bewusst einen neuen Weg eingeschlagen und bin seither ein anderer – glücklicher – Mensch. Natürlich war es risky, natürlich hatte ich Sorgen. Aber es zahlt sich einfach aus, Menschen bei ihren individuellen Problemen helfen zu können.

 

Das ist mein Motor, darauf habe ich Bock!

Ich habe ein immenses Energie-Level, bin kreativ und es inspiriert mich, wenn ich anderen was von meiner Energie abgeben kann.

Ich bin der Beweis, dass man nach einem Hörsturz und einem daraus resultierenden Burnout wieder gestärkt und voller Power wieder zurückkommen kann!

Lass mich dir zeigen wie und lass dich anstecken von meiner Energie!

Das &-Zeichen habe ich mir auf den Unterarm tätowieren lassen. Es symbolisiert für mich den Weg zum Konsens, aber auch den Bogen zwischen  Entspannungstherapie und einem vollen Terminkalender. Es steht für mich auch für das Jahr 2020 – immer zwischen den Stühlen bei dem Versuch, allem in Zeiten der Krise gerecht zu werden. Es bedeutet für mich, dass gradlinig nicht zwingend der richtige Weg sein muss!